Erfolgreiche Digitalisierung braucht die richtige E-Commerce Plattform

  • 9 Tipps für die Auswahl des richtigen Shop Systems

  • Übersicht über relevante Shop Systeme & E-Com Plattformen (von Adobe über Salesforce, SAP, Shopware, Shopify bis VTEX)
  • Vorstellung relevanter Auswahlkriterien für den Shop System Vergleich

  • Tipps zur Vorgehensweise & Entscheidungsfindung

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Herausforderungen bei der Shop System Auswahl

Die Chancen im E-Commerce, besonders im B2B & D2C E-Commerce sind immer noch groß. Es besteht großes Potenzial zur Effizienzsteigerung und zudem Wachstumschancen durch die Digitalisierung des Vertriebs. Dies hat jedoch auch zu deutlich gestiegenen Anforderungen an die Systeme geführt. Ambitionierte Marken und Hersteller sind daher beim Aufbau von ganzheitlichen E-Commerce Plattformen gefordert und sehen sich komplexen Systemen und Lösungs-Portfolios gegenüber. Dies erschwert die Auswahl der für Sie perfekten E-Commerce Plattform.

  • Gestiegene Anforderungen durch Kunden, Funktionen & Systeme
  • Große Auswahl an Shop Systemen bzw. E-Com Plattformen weltweit
  • Potenziale der Effizienzsteigerung & KI nutzbar machen zu können

  • Zukunftssicherheit und Umsetzung strategischer Ziele sicherzustellen

Die wichtigsten E-Commerce Plattformen

(Deutschland & international)

Im Folgenden eine Übersicht über die wichtigsten E-Commerce Plattformen für den gehobenen Mittelstand / KMU und Enterprise.

Enterprise E-Commerce Plattformen

  • Adobe Commerce / AEP (PaaS, SaaS / Cloud, OnPrem, PHP)

  • Big Commerce (SaaS / Cloud)

  • Commerce Tools (SaaS / Cloud)

  • Ibexa

  • Salesforce Commerce (SaaS / Cloud)

  • SAP Commerce Cloud / Hybris (SaaS / Cloud)

  • Spryker (PaaS / Cloud)

  • VTEX

KMU Online Shops / Mid-Size Plattformen

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Auswahl Ihrer E-Commerce Plattform in 3 Schritten

  • E-Commerce Strategie definieren
    Zunächst sollte der langfristige Rahmen erarbeitet und definiert werden. Dazu gehören u.a. Vision und Ziele sowie Strategie, Geschäftsmodell(e), Vertriebsmodelle /-kanäle, Märkte und Unternehmensbereiche sowie die Datenstrategie.
  • Eigene Voraussetzungen ermitteln
    Anschließend gilt es ehrlich die eigenen Voraussetzungen zu erfassen. Dies umfasst u.a. Produktarten (digital, physisch, komplex/einfach, individuell…), Systeme & Tech Stack, Know-How und interne Ressourcen, wichtige Stakeholder, Budgets und Daten.
  • Auswahl der E-Commerce Plattform
    Im nächsten Schritt gilt es die ermittelten Anforderungen im Rahmen der Auswahl mit den E-Commerce Plattformen abzugleichen. Zunächst wird eine Shortlist erstellt und dann die Top Plattformen mit Demos final evaluiert.

Differenzierte Auswahlkriterien

Für einen Vergleich des Online Shop Systems bzw. der E-Commerce Plattformen

Eigene Anforderungen & Voraussetzungen

  • Vision, Ziele, Strategie, Geschäftsmodell(e), Märkte, Unternehmensbereiche

  • Zielgruppe, Kunden
  • Produkte (digital, physisch, komplex/einfach, individuell…)
  • Datenstrategie

  • Vertriebsmodelle/-kanäle

  • Systeme & Tech Stack
  • Stakeholder, Know How & interne Ressourcen (z.b. Entwicklung)

  • Budget / Unternehmensgröße

Funktionen

  • Relevanter Funktionsumfang

  • Relevante Funktionstiefe

  • Erweiterbarkeit (leicht zu ergänzende Funktionen dank Modulen/Modul-Marktplatz)

  • Konnektivität & vorhandene Schnittstellen

Zukunftssicherheit

  • Vision & Strategie
  • Ressourcen des Herstellers
  • Performance & Skalierbarkeit
  • Flexibilität
  • Erweiterbarkeit (Extension Marktplatz, Partner Netzwerk)
  • Connectivität (composable commerce)
  • Internationalität
  • Sicherheit & Service Levels & Support (Partner & Entwickler)
  • Datenschutz, Datencenter

Kosten / Nutzen Relation

  • Time to Value (Kosten, notwendige Funktionen, Individualisierung)

  • Total Costs of Ownership (Preismodell, ggfs. Hosting / Pflege, Wartung, Updates, Entwicklungskosten (z.B. Stundensatz Weiterentwicklung))

Jetzt Whitepaper zur Auswahl Ihrer perfekten E-Commerce Plattform kostenlos herunterladen

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  • 9 Tipps um Fehler bei der Auswahl des richtigen Shop Systems zu vermeiden

  • Vorstellung relevanter Auswahlkriterien

  • Tipps zur Vorgehensweise & Entscheidungsfindung

  • Übersicht über relevante Shop Systeme &
    E-Com Plattformen (von Adobe über Salesforce, SAP, Shopware, Shopify bis VTEX)

Online Shop war gestern

Die Zukunft gehört den E-Commerce Plattformen

Marken & Hersteller im Bereich B2B & D2C haben heute komplexe Content & E-Commerce Strategien, deren Anforderungen nur E-Commerce Plattformen erfüllen können. Die Auswahl der richtigen Plattform ist entscheidend für Ihre erfolgreiche digitale Zukunft. Jedoch ist der Vergleich verschiedener E-Commerce Plattformen schwierig und die Entscheidung letztlich von den individuellen Zielen und Strategien abhängig. Da wir als trusted Partner häufig ambitionierte und anspruchsvolle Marken & Hersteller bei der digitalen Transformation beraten und unterstützen, kennen wir die vielfältigen Abwägungen. Auf Basis dieser Erfahrungen haben wir ein Whitepaper erstellt, um den komplexen Auswahlprozess zu unterstützen und eine Übersicht über relevante Shop Systeme & E-Commerce Plattformen zu geben.

Zentrale Ziele für Ihre E-Commerce Plattform

Kunden gewinnen

Kundenbindung

Digitalisierung Vertrieb

Effizienzsteigerungen

Wachstum

Unsere Branchenerfahrung

Wir kennen Ihre Branche und verstehen die besonderen Herausforderungen Ihres Geschäftsmodells. Lassen Sie sich von uns inspirieren und wegweisende, effiziente Lösungen für Sie entwickeln.

Begeisterte Kunden

… sprechen für sich.

Lemundo ist für uns der perfekte Partner unsere B2B eCommerce Ziele zu erreichen. Kreative Ideen und Lösungen in den Bereichen eCommerce und Onlinemarketing sind an der Tagesordnung – wir möchten Lemundo als Agentur nicht mehr missen.
Starlab Logo

Stefanie Josewski, Starlab
Mit Lemundo haben wir nicht nur in diesem Projekt einen starken Partner, sondern auch großartige Menschen an unserer Seite, ohne die eine solch umfangreiche Migration nicht möglich gewesen wäre.
All das ist für uns nur der erst Schritt in Richtung modernes und personalisiertes Einkaufserlebnis für alle fitnessbegeisterten Menschen. Wir sind alle gespannt und voller Erwartung auf das was noch kommt.
Hammer Sport Referenz D2C Markenhersteller
d2c shop referenz fabian wilpert hammer sportFabian Wilpert (CTO, CDO), Hammer Sport AG

Kunden, die uns vertrauen

Profitieren Sie von unserer Erfahrung bei der Shop System Auswahl.

Achten Sie auf das richtige Fundament für ihre Digitale Transformation. Starke Marken & Hersteller benötigen eine flexible, zukunftssichere E-Commerce Plattform. Lassen Sie sich von uns beraten und sichern Sie so ihren E-Commerce Erfolg. Wir zeigen in einem kostenlosen Beratungsgespräch auf, welche Chancen die richtige E-Com Plattform bietet und wie wir bei der Auswahl vorgehen. Einfach Anfrage absenden – wir melden uns umgehend.

Gemeinsam
können wir
Großes
bewegen.

Marcus Creutzmann B2B & D2C E-Commerce Experte, KI

Marcus Creutzmann

Geschäftsführer

Lemundo shapes

Noch Fragen zur E-Com Plattform Auswahl?

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Häufige Fragen (FAQ)

Shopify überzeugt bei Time to Market, Time-to-Value,  Customer Experience Out of the Box und Standardprozessen und einem starken App-Ökosystem.  Besonders eignet sich Shopify für D2C Anwendungen sowie Standard B2B Cases. Magento punktet bei komplexen B2B-/D2C-Use Cases, tiefer Individualisierung, Multi-Store/Internationalisierung und Integrationen. Entscheidend: Komplexität, TCO, Go-live-Geschwindigkeit und interner Ressourcenmix. Beachtet werden sollten auch die Lizenzkosten im Vergleich, da diese bei Shopify mit dem Umsatz skalieren, bei Magento jedoch unabhängig von GMV sind.

Enterprise-Plattformen wie Adobe Commerce, Salesforce Commerce, VTEX und commercetools sowie Shopify Plus und Shopware bieten alle Basis B2B- & D2C-Fähigkeiten und moderne API-First-Integrationen zu ERP/CRM (auch via iPaaS/Middleware). Die Unterschiede liegen in der Tiefe der Standardfeatures, der Verfügbarkeit von kostenpflichtigen Erweiterungen und den Individualisierunsmöglichkeiten.  So bietet Shopify z.B. sehr gute D2C Features, jedoch beschränktere B2B Features und noch geringe Abdeckung dieser im Frontend. Außerdem verursachen B2B Module bei Shopify mitunter hohe wetiere Lizenzkosten. Demgegenüber stehen bei z.B. Magento die größte kostengünstige Tiefe an B2B Funktionen zur Verfügung. Daher ist für die Shop System Auswahl hier der konkrete Bedarf an z.B. D2C/B2B-Features, die   Schnittstellenstrategie und die Möglichkeiten zur  Eigenentwicklung ausschlaggebend.

Ja. Composable/Headless ist mit commercetools, Spryker, BigCommerce, Adobe Commerce, Magento (GraphQL) und Shopware (API-first) etabliert; Shopify bietet Headless mit Hydrogen/Storefront-API.

Omnichannel (POS, Marktplätze, Social, Apps) Möglichkeiten bieten heute alle Enterprise E-Commerce Plattformen. Diese werden entweder direkt plattformseitig oder via Integrationen / Middleware abgedeckt.

Für schnelles internationales Rollout eignet sich vor allem Shopify Plus. Für komplexe Multi-Brand/Multi-Store-Szenarien mit starker Anpassung und z.b. komplexen Rollen und Rechten: Magento, Adobe Commerce, Commercetools, Salesforce Commerce. Geprüft werden sollten hier: Rollen/Rechtesysteme, Datentrennung z.b. Entities, Lokalisierung, Steuern/Compliance, Katalog-/Preislogik, Performance, Standardisierungsmöglichkeiten, Betriebsmodell.

B2B: Magento, Adobe Commerce,  Commercetools (mit höherem Aufwand) für weniger komplexe B2B Cases:  Shopify Plus.

D2C: Best fit oft: Shopify & Shopify Plus, Magento Hyvä.

Headless: commercetools, Adobe Commerce (GraphQL),  Shopware, Shopify Hydrogen.

Auswahl nach Ziele, Strategie, Use Cases, Integrationsaufwand, Budget und Teamexpertise.

Shopify Plus ist eine erweiterte Version von Shopify. Für B2B Cases ist in der Regel Shopify Plus  sinnvoll aufgrund der erweiterten Funktionen (B2B-Firmen-Konten, Preislisten, Genehmigungen…).

Headless Commerce Lösungen (wie z.B. Commercetools oder Headless Umsetzungen mit Magento, Shopware oder Shopify Plus) erzeugen in der Regel höhere Aufwände für Entwicklung und Wartung (auch wenn oft anders verkauft). Diese Aufwände müssen sinnhaft sein, z.B. durch ein sehr spezielles Geschäftsmodell, das mit Standardsystemen schwer abgebildet werden kann oder Headless/Composable (z. B. commercetools) lohnt sich bei komplexen Domänenmodellen, vielen Touchpoints und hohen Integrationsanforderungen – mit höherem Engineering-Aufwand, aber maximaler Flexibilität.

Enterprise-Suiten (Adobe mit AEP, Salesforce mit Einstein, VTEX) bringen KI Produktempfehlungen bereits nativ mit. Shopify und Shopware integrieren leistungsfähige Engines wie Klaviyo, Algolia Recommend, Bloomreach, Nosto, FactFinder etc. Dies stellt keinen Nachteil dar, verursacht jedoch weitere Kosten. Vorteil ist, dass über diese Engines oft auch Marketing Automation möglich ist – was den nativen Funktionen in der Regel fehlt. Wichtig: Datenqualität, Ereignis-Tracking, Modell-Feintuning und A/B-Testing.

Ja. Personalisierung per Segmente/Regeln/ML, Trigger-Strecken und Omnichannel-Automation ist Standard – nativ (je nach Suite) oder via CDP/MAP (z. B. Adobe Experience Cloud, Salesforce, HubSpot, Klaviyo, Emarsys). Erfolgsfaktoren: saubere Datenarchitektur, consent-sichere First-Party-Data-Strategie, klare KPI. Zur Personalisierung gehören auch die KI gestützten Produktempfehlungen.