Gen Z
Die Generation Z ist die Generation, die nach der Generation Y geboren wurde. Die Generation Z ist auch als die iGeneration bekannt. Die meisten Experten sagen, dass die Generation Z zwischen 1995 und 2012 geboren wurde. Die Generation Z ist die erste digitale Natives-Generation.
Die Mitglieder der Generation Z sind mit Technologie aufgewachsen und haben ein völlig anderes Verständnis von Technologie als die vorherigen Generationen. Die Generation Z ist auch die erste globale Generation. Dies ist auf das Internet zurückzuführen, das es den Menschen ermöglicht hat, miteinander in Kontakt zu bleiben und Informationen auszutauschen, egal wo sie sich befinden.
Sie haben oft viele Freunde aus weit entfernten Teilen der Welt, denn dank des Internets gibt es keine Barrieren mehr. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass sie für Jobs in der IT, im E-Marketing oder in der PR perfekt geeignet sind. Außerdem ist die Generation Z eher bereit als andere Generationen, sich an Diskussionen in Foren oder sozialen Medien zu beteiligen.
Die Generation Z ist eine vielfältige Generation: Sie ist ethnisch und sozial heterogen, besteht aus Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und hat eine enorme Bandbreite an Interessen, Fähigkeiten und Talenten. Die Generation Z ist eine sehr soziale Generation: Mehr als die Hälfte von ihnen sind Mitglied in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram oder Snapchat. Sie teilen ihr Leben online mit Freunden und Bekannten und pflegen so ihre sozialen Kontakte.
Gleichzeitig sind sie aber auch sehr kritisch, was den Umgang mit sozialen Medien angeht. Sie wissen, dass nicht alles, was im Internet steht, wahr ist, und sind daher selektiver in dem, was sie glauben und weiterverbreiten. Generation Z-er haben einen anderen Blick auf die Welt als ihre Eltern oder Großeltern. Sie sind mit Krieg, Terror und Flüchtlingskrisen aufgewachsen und haben gelernt, mit unsicheren Situationen umzugehen.
Gleichzeitig sind sie optimistischer als andere Altersgruppen und glauben an die Möglichkeit, die Welt zu verbessern. Sie engagieren sich für gesellschaftliche Themen wie Umweltschutz oder Toleranz und äußern ihre Meinung offen – auch wenn sie damit anecken.